PAN4C®


Prozess- und
Produktionsstandardisierung
für ISO/PSO

logisch, effizient, profitabel, nachhaltig



PAN4C-Standardisierung für den Offsetdruck beseitigt alle Ursachen von Druckproblemen. Weltweit einzigartig ist die Effizienz und Nachhaltigkeit dieses Systems. PSO-Zertifizierung in wenigen Tagen!

Start PAN4C®

Was ist PAN4C®?

PAN4C® ist weltweit das einzige Verfahren dessen Standardisierungsergebnis ein Höchstmaß an Produktivitätszuwachs im Druckprozess ermöglicht.

PAN4C® bezeichnet das Verfahren zur Standardisierung des Druckprozesses für Offsetdruckmaschinen.

PAN4C® ist die Technologie für eine dauerhafte, exakte und gleichbleibende Farbspaltung über den gesamten Druckbogen und die Druckauflage.

Ist die Farbspaltung erst bestmöglich erreicht und stabilisiert, dann erzielen alle Offsetdruckmaschinen problemlos über eine bedruckstoffbezogene und genormte CTP-Kurve ein überragendes Ergebnis. Frei von Farbschwankungen und mit höchstem Druckkontrast. Unabhängig vom Maschinentyp und Hersteller.

Der richtige Weg zur Prozess- und Produktionsstandardisierung

PAN4C®-Der bessere Weg

PAN4C® beseitigt Ursachen und deren Symptome.

Mit PAN4C® werden alle drucktechnischen Probleme systematisch analysiert und beseitigt. Sich verändernde Tonwertzunahmen werden somit verhindert.

PAN4C® - Prozess- und Produktionsstandardisierung

sowohl für den ISO Standard 12647-2/PSO, Sonderfarben, als auch für alle zukünftigen Standards.

PAN4C® macht unabhängiger.

Jedes Druckproblem kann mithilfe des PAN4C-Systems selbständig vom Drucker ohne Serviceeinsatz eines Druckinstruktors erkannt und behoben werden.

PAN4C® ermöglicht planbare industrielle Druckproduktion

mit dauerhaft höchster Qualität und Effizienz, unabhängig vom Druckmaschinenhersteller und Maschinentyp.

PAN4C® - weltweit bewährt, und patentiert.

Erstmals wurde eine Analysetestform als europäisches Patent eingetragen. Das PAN4C®-System ist in seiner Effizienz weltweit einzigartig.

PAN4C®-Vorteile auf einem Blick

PAN4C®-Vorteile auf einem Blick

Kostensenkung

  • Erheblich weniger Einrichtebogen und Makulatur im Fortdruck.
  • Einsparungen an Farbe, Druckchemie, Energie und vor allem Zeit.
  • Vollständige Einsparung von Schutzlacken.
  • Drastische Senkung der Druckprobleme.
  • Schnellere und sicherere Durchtrocknung der Farben ohne zusätzlichen Trockner.
  • Deutlich weniger Serviceeinsätze von Druckinstruktoren bzw. Monteuren.
  • Deutlich erhöhte Produktivität, Senkung der Lohnstückkosten, auch bei kleinen Auflagen unter 500 Drucken.

ESG / Umwelt / Nachhaltigkeit

  • Signifikanter Beitrag zur Ressourcenschonung durch Senkung von Makulatur, Energieeinsatz, Wasser- und Druckchemieverbrauch.
  • PAN4C®-standardisierte Maschinen erleichtern den Druckern die tägliche Arbeit an der Maschine, ersparen Ärger in der Weiterverarbeitung, ersparen Kundenreklamationen bei den Vertrieblern und dem Chef zusätzlichen Stress durch die zuvor genannten Personengruppen.
  • Konstante Prozesse motivieren Mitarbeiter. Sie tragen die Compliance-Kultur im Unternehmen mit.

Produktivität / Prozessstabilität

  • Schnelles Einrichten der Druckmaschine.
  • Definierte kurze Trocknungszeiten.
  • Deutlich weniger Serviceeinsätze von Druckinstrukteuren bzw. Monteuren.
  • Deutlich weniger Ausfallzeiten wegen immer wieder neuen Bearbeitens von Druckkennlinien und Neubelichtungen von Platten, wenn sich in der Maschine Parameter verändert haben.
  • Schnelles Erreichen der Farbvorgaben der PSO-konformer Farbproofs.
  • Schnelleres Umschlagen durch schnellere Oberflächentrocknung der Farben.
  • Schnellerer Fortdruck auch bei Wendemaschinen durch geringstmögliche Wasserführung.
  • Schnellere Weiterverarbeitung durch schnellere und sichere Durchtrocknung der Druckbogen im Stapel.
  • Schnelle Identifikation der Fehlerquellen und zielgenaue Beseitigung der Ursachen von Druckproblemen.
  • Sehr schnelle Fehleranalyse der Walzeneinstellungen.
  • Sehr schnelle Analyse aller Druckmaterialien und Hilfsstoffe.
  • Nach einer Grundschulung ist der Anwender in der Lage, den PAN4C®-Standardisierungsprozess selbst zu überwachen und immer auf einem gleich bleibenden Stand zu halten.

Qualitätsverbesserung

  • Brillanteres Druckbild, optimale Farbannahme mit hohem Bildkontrast (auch innerhalb des PSO!).
  • Optimales Erreichen der Farbvorgaben PSO-konformer Farbproofs.
  • Deutlich flexibleres Reagieren auf Kundenwünsche bei Maschinenandrucken möglich.
  • Exakt reproduzierbare Druckergebnisse bei späteren Nachdrucken, auch auf mehreren Maschinen.
  • Kein Ablegen.
  • Kein Karbonieren.
  • Hohe Passergenauigkeit, d.h. geringste Bogendehnung durch minimale Wasserführung.
  • Höhere Farbdichten problemlos druckbar.
  • Macht gegenüber dem PSO verbesserte Hausstandards sicherer bzw. erst möglich.

PAN4C® - Alleinstellung unter den Prozess-Standardisierungen

PAN4C®-USP

Die Hauptursache aller Druck- und Weiterverarbeitungsprobleme ist eine schlechte Farbspaltung:

Passerprobleme durch Bogendehnung, Tonwertschwankungen, unkontrollierte Tonwertzunahmen, Abweichungen der Farbigkeit zu Farbproofs, geringer Druckkontrast, geringer Bildumfang, ungleichmäßiger Nutzendruck, Maschine reagiert träge auf Farbkorrekturen, schlecht reproduzierbares Druckbild bei Nachauflagen, Ausfallzeiten und Auftragsunterbrechungen durch „Korrekturen“ von Belichtungskurven, hohe Anlauf- und Auflagenmakulatur, unzureichende bzw. zu lange Trocknungszeit, starkes Karbonieren beim Beschneiden, Ablegen, Abschmieren in der Weiterverarbeitung, Schutzlack nötig wegen Trocknungsprobleme, Matt-Glanz-Effekt (Geistern), interne und externe Reklamationen.

Microaufnahmen verschiedener Farbemulsionsqualitäten:

PAN4C®-USP  PAN4C®-USP  PAN4C®-USP

(Fotos Thomas Hambrock, Fa. Eggen)

Abb.1: Optimale Farbspaltung, kleinste Wassertröpfchen, nur in PAN4C®–standardisierten Maschinen. Keine Druck- und Verarbeitungsprobleme.

Abb.2: Gestörte Farbspaltung. Mittelstarke Druckprobleme. Druck- und Verarbeitungsprobleme in unterschiedlichen Graden. Ca. 90 % aller Druckereien.

Abb.3: Extrem gestörte Farbspaltung. Erhebliche Druck- und Verarbeitungsprobleme.

Die Farbemulsion ist messbar, somit genau einstell- und kontrollierbar.

Außer in der PAN4C®-Standardisierung gibt es kein anderes System, welches das Verhältnis Feuchtmittel und Farbe in der Farbemulsion messen kann. Mit der PAN4C®-Analysetestform wird die Farb-Wasser-Emulsion messbar (Vergleichsmessung). Die Farbspaltung kann somit optimal eingestellt werden.
PAN4C®-USP

Alle PAN4C®-standardisierten Druckmaschinen können weltweit dieselbe Qualität drucken.

PAN4C® bedeutet: Optimal reproduzierbare Wiederholaufträge, auch bei Einsatz mehrerer Druckmaschinen für den gleichen Auftrag, auch noch nach Jahren.

Abb. PAN4C®-Produktionstestform

PAN4C®-USP

Es wird nur eine CTP-Kurve je Papierklasse benötigt.

Diese garantiert die optimale, verlustfreie Übertragung der Bilddaten auf Platte, Gummituch und Papier.

Permanente Anpassungen der CTP-Kurven kaschieren die Maschinenprobleme statt deren Ursachen zu beseitigen. Es ist eine Frage der Zeit, wann es zu größeren Ausfällen kommt, weil plötzlich „nichts mehr läuft“. Mit PAN4C® werden CTP-Kurven nicht verändert.

Die Ursachen für Veränderungen, die Auswirkungen auf das Druckbild und die Verarbeitung haben, sind ausschließlich im Druckprozess der Druckmaschine zu suchen und zu beseitigen.

Jeder gedruckte Bogen ist automatisch „im PSO“.

Somit kann zu jeder Zeit und Stunde eine PSO-Zertifizierung bestanden werden.
Für einen Drucker, der an einer PAN4C®-standardisierten Maschine arbeitet ist es belanglos, welcher ISO- oder sonstige Standard gerade gültig ist. Ebenso jeder eventuell entwickelte Hausstandard.

Ablauf PSO-Zertifizierung mit PAN4C®:
  • Daten des Zertifizierers überprüfen
  • Datenfehler finden – einsenden.
  • 1x Drucken der vom Prüfinstitut vorgegebenen PSO-Zertifizierungstestform.
  • Zertifizierung!
Zeitaufwand inkl. Druckvorstufe etwa 5 Arbeitsstunden (ohne Postwege und Bearbeitungszeit durch das Prüfinstitut).

PAN4C®-USP

Die PAN4C®-Standardisierung

PAN4C® - Die wissenschaftliche Methodik
Jeder Beweis besteht aus drei Schritten:
Voraussetzung – Behauptung – Beweis(durchführung).
Das PAN4C®–System ist nach diesem wissenschaftlichen Grundsatz aufgebaut.

Voraussetzung

Die Fehleranalyse und die Justierung der Maschine auf die PAN4C®–Zielvorgaben mithilfe des Abdruckens der PAN4C®–Analysetestform in allen Druckwerken sind die Voraussetzungen, um die Maschine optimal einstellen zu können.

PAN4C® - Analysetestform

Behauptung

Wenn die PAN4C®–Zielvorgaben beim Abdruck der PAN4C®–Gradationstestform erfüllt werden, ist die Maschine optimal eingestellt.

PAN4C®-Gradationstestform


Beweis(durchführung)

Mittels der PAN4C®–Produktionstestform erfolgt der Beweis, dass die Maschine und alle am Druckprozess beteiligten Stoffe und Komponenten optimal aufeinander eingestellt, die Farbspaltung und somit der Druck richtig sind.

PAN4C®-Produktionstestform


Druck der PAN4C®–Produktionstestform mit einer Auflage von 2500 Druckbogen ohne Farbnachführung. Der 50. Bogen (Referenz) und jeder 100. Bogen werden gezogen und vermessen.

  • Gemessen werden 3 Punkte in lichten gerasterten Grautönen CMY: Tonwertspreizung über den gesamten Bogen bei max. 2% Toleranz und Toleranz kleiner Delta E 1.0 über die gesamte Auflage.
  • Stapelbelastung bei Standardpapier Bilderdruck nach 25 bis 30 Minuten mit 100kg ohne Ablegen im Stapel.
  • Kein Ablegen auch bei zu hohem Gesamtfarbauftrag, kleinere Spotgrößen bis 400%.
  • Karbonierschnitt durch Blauviolettstreifen nach 30 bis 40 Minuten, ca. 1mm; nach 24 Std. max. 0,1mm.


PAN4C®-Produktionstestform  PAN4C®-Produktionstestform

Abb. Trocknungstest der Auflage von der Produktionstestform nach ca. 25 bis 30 Minuten Standzeit

PAN4C©-Fernanalysetestform

Zur ersten und schnellen Analyse folgender Probleme im Druckprozess:

  • Chemisch-physikalische Reaktion der Druckmaschine zur Farbspaltung
  • Grobe Walzenfehler
  • Einstellung Feuchtwerk


    PAN4C


    Mit der Fernanalysetestform können Sie das PAN4C®-System testen.
    Wir erstellen Ihnen gegen Gebühr gern eine erste Fehleranalyse Ihrer Maschine.
    Nutzen Sie hierfür bitte das Email-Formular oder rufen Sie uns an.

PAN4C® - drucktechnische Maschinenabnahme

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung

Mit PAN4C© gibt es keine drucktechnischen „Anlaufprobleme“.

„Anlaufprobleme“ bedeuten unkalkulierbare, kostenintensive Maschinenausfallzeiten bei Installaltionen von Neu- oder Gebrauchtmaschinen.

Die technische Druckmaschinenabnahme erfolgt von den Druckmaschinenherstellern in der Regel nur über die Passer- und Registereinstellung.

PAN4C® drucktechnische Maschinenabnahme = drucktechnische Mängelfreiheit von Anfang an:
  • Wenn gewünscht, sind wir schon am Ende der Maschineninstallation vor Ort und in enger Kommunikation mit dem Instruktor. So wird schon im Vorfeld die Grundlage für eine schnelle und reibungslose drucktechnische Abnahme gelegt.
  • Mit den PAN4C©-Analysetestformen und unserem Knowhow werden auch versteckte maschinen- und drucktechnische Mängel schonungslos aufgedeckt. Somit können Fehler erkannt und behoben werden, bevor die Maschine in die Produktion geht.

PAN4C®-FAQ

Ist PAN4C® nur etwas für High-end-Druckereien?


Nein! Die PAN4C®-Prozess- und Offsetdruckstandardisierung ist eine Standardisierung nach PSO/ISO, die für eine ganze Palette von Vorteilen und Einsparungspotentialen steht. Durch sie wird industrieller Offsetdruck erst möglich.

Wie teste ich PAN4C®?


Die PAN4C-Fernanalysetestform ist ein einzigartiges Instrument zur Vorabprüfung des Druckprozesses auf chemisch-physikalische Reaktion der Druckmaschine zur Farbspaltung, grobe Walzenfehler, Einstellung Feuchtwerk, Farbtrocknung. Ein Analysebericht kann jederzeit auch ohne PAN4C®-Standardisierung beauftragt werden.

Was passiert nach einer PAN4C®-Standardisierung?


Nach einer Grundschulung sind die Druckverantwortlichen in der Lage den PAN4C®-Standardisierungsprozess selbst zu überwachen und immer auf einem gleich bleibenden Stand zu halten. Selbstverständlich stehen unsere Anwendungstechniker innerhalb des PAN4C®-Lizenzvertrages jederzeit zur Verfügung.

Ist eine industrielle Druckproduktion überhaupt möglich?


Ja. Die PAN4C-Standardisierung ist die Grundlage einer industriellen Produktion im Druckprozess. Ohne die PAN4C-Messtechnik zur Einstellung der optimalen Farbspaltung in der Druckmaschine ist eine Standardisierung für eine echte industrielle Produktion im Druckprozess nicht möglich.

Was ist, wenn für PAN4C® keine Zeit ist?


Der Zeitaufwand für eine PAN4C®-Standardisierung ist ein Bruchteil dessen, der aufgewendet wird für langwierige Einrichtezeiten, interne Reklamationen, CTP-Kurvenanpassungen, Weiterverarbeitungsprobleme, Maschinenausfälle und so weiter.

Was ist, wenn für PAN4C® keine finanziellen Mittel zu Verfügung stehen?


Die Amortisation einer PAN4C®-Standardisierung wird schon innerhalb weniger Wochen allein durch Makulatur-Einsparungen erreicht. Hinzu kommen noch Einsparungen durch den Wegfall von CTP-Kurvenanpassungen, schnelles Analysieren und Beheben von Maschinenproblemen und die damit wegfallenden Maschinenstillstandzeiten, geringere Energiekosten und so weiter.

Welche Vorteile im UV-Offsetdruck habe ich mit PAN4C®?


Insbesondere im UV-Offsetdruck kommt es auf eine geringstmögliche und kontrollierte Wasserführung an. Kein anderes System als die PAN4C®-Standardisierung kann eine minimale Wasserführung und somit eine optimale Farbspaltung gewährleisten.

Welche Vorteile im Verpackungsdruck bietet die PAN4C®-Standardisierung?


Insbesondere der Verpackungsdruck ist auf reproduzierbaren und gleichmäßigen Nutzendruck angewiesen. PAN4C® gewährleistet durch eine optimale Farbspaltung den präzisen Druck auch und speziell von Sonderfarben. Die Vorteile einer PAN4C®-Standardisierung sind in diesem Bereich besonders offenkundig.

Wie wirkt sich die PAN4C®-Standardisierung auf den Druck von ungestrichenen Papieren aus?


Die Einstellung einer optimalen Farb-Wasser-Emulsion bedeutet optimales Trocknungsverhalten auch bei bedruckten Naturpapieren. Durch den geringstmöglichen Anteil von Feuchtmittel in der Farbe wird die Trocknungszeit auf ein Minimum reduziert und somit schnellste Weiterverarbeitbarkeit gewährleistet.

Warum hört man kaum von PAN4C®-standardisierten Druckereien?


Der Erfinder und Entwickler des PAN4C®-Systems Dieter Kirchner war bisher, neben seiner Tätigkeit als Lithograph für große Verlage, mit PAN4C® im Alleingang unterwegs. Seine Kapazitäten, Standardisierungen vorzunehmen, waren demzufolge sehr begrenzt. Das änderte sich mit der Gründung der PAN4C®-Gesellschaft im Jahre 2021.

Lohnt sich eine PAN4C®-Standardisierung bei alten Maschinen?


In jedem Fall! Nach einer PAN4C®-Standardisierung erreichen auch ältere Maschinen die gleiche Qualität wie neue Maschinen.

PAN4C® - Referenzen

Günther Keppler
Dipl.-Ing. (FH) Verfahrenstechnik Druck

Die Bildwiedergabe mit höchstem Kontrast im Offsetdruck, ohne sichtbare Farbschwankungen über lange Auflagen, bei minimalem Energie- und Materialverbrauch erfordert ein hohes Maß an Standardisierung.

Nur bei bestmöglichem Zusammenspiel aller am Druckprozess beteiligter Faktoren lässt sich eine solche Zielvorgabe erreichen.

Diese Faktoren haben Eigenschaften (Charakteristika), die es zu visualisieren gilt, um ihren Funktionszustand zu erkennen und mögliches Fehlverhalten zielgenau zu beheben. Dies ist die elementare Handlung für gelungene Standardisierung.

Mit „PAN4C®“ hat Dieter Kirchner ein Konzept geschaffen, das mit höchst beeindruckender Logik den ursächlichen Zustand der wesentlich am Druckprozess beteiligten Faktoren sichtbar macht, den Korrekturweg von Abweichungen präzise beschreibt und somit das Erreichen der Zielvorgaben nachhaltig ermöglicht.

Als General Manager eines führenden deutschen Druckmaschinenherstellers in Indien habe ich viele Male persönlich die erfolgreiche Anwendung von „PAN4C®“ erlebt. Selbst unter schwierigsten Bedingungen wurden beeindruckende Ergebnisse erreicht.

Für mich ist „PAN4C®“ ein faszinierendes Instrument dessen Anwendung erheblich zum qualitativen und wirtschaftlichen Bestand des Offsetdrucks beiträgt.

Daniel Dörste
Offsetdrucker bei Zimmermann Druck + Verlag, Balve

Bei meinen ersten Erfahrungen mit der PAN4C®-Standardisierung hat es mich sehr beeindruckt, wie zielgenau man eine Fehleranalyse und Korrekturen an einer Druckmaschine und den Verbrauchsmaterialien mit den PAN4C®-Testformen machen kann.

Wir haben defekte Walzen und Lagerschäden an der Maschine gefunden. Dem Plattenlieferanten wurden nicht vernünftig freilaufende Druckplatten nachgewiesen. Es wurden verschiedene Qualitäten Gummitücher und Farben getestet, um die für uns besten Ergebnisse an Punktschärfe und Bildkontrasten zu erreichen.

Alle aufgestellten Theorien wurden messtechnisch belegt.

Jeder Drucker behauptet von sich, dass er nicht zu viel Feuchtwasser gibt. Meistens stimmt das aber nicht. Mit dem PAN4C®-Kontrollkeil, der in jeder Druckform im Beschnitt mitgedruckt werden kann, wird die Farb-Wasser-Balance gemessen. So wird das Feuchtmittel auf ein Minimum reduziert. Nur durch eine exakt eingestellte Maschine und optimale Farb-Wasser-Balance reduzieren sich die Druckprobleme wie Schablonieren, Streifen, Ablegen, schlechte Trocknung auf ein Minimum.

Die Makulatureinsparung und die deutlich erhöhte Produktivität haben sich ab dem ersten Tag nach der PAN4C®-Standardisierung bemerkbar gemacht. Die Maschine druckt mit höchster Geschwindigkeit absolut stabil. Seit der PAN4C®-Standardisierung haben wir keinerlei Druckprobleme mehr, können die Stapel nach 15 Minuten umschlagen, und nach 2-3 Stunden schneiden und falzen wir die Druckbogen.

Sollten doch mal Probleme auftreten, können diese in kürzester Zeit mit der Analysetestform ermittelt und abgestellt werden.

Trocknungstest der Auflage von der Produktionstestform nach ca. 25 bis 30 Minuten Standzeit

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung
Deutschland

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung
Deutschland

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung
Deutschland

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung
Italien

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung
Malaysia

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung
Lettland

PAN4C®-Schulung

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung

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Print Media Akademie Chennai Indien

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung

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Verpackungsdruck Polen

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Kuala Lumpur

PAN4C®-drucktechnische Maschinenprüfung

PAN4C® – Patent- und Urheberrecht

Analysetestform: Europäisches Patent Nr. 2032365
PAN4C® ist eine eingetragene Marke No 003795598
©2000 Plattentestform
©2011 Plattenkontrollkeil
©2006 Gradationstestform, Druckkontrollkeil, Produktionstestform, Streifentestform
©2011 Papiertestformen, Profiltestform
©PAN4C® Handbuch 2012 Dieter Kirchner

Das Handbuch, die Analyse- und Testformen und Kontrollkeile unterliegen dem Patent- bzw. dem Urheberrechtsschutz. Sie dürfen nicht verändert, nachgedruckt oder digital vervielfältigt werden. Das Handbuch, die Analyse- und Testformen und Kontrollkeile dürfen nur mit der PAN4C®-Standardisierungslizenz genutzt werden.